Unsere Highlights 2019: Ein Jahresrückblick
Unsere Highlights 2019: Ein Jahresrückblick
Wie die Zeit vergeht. Schon wieder ist es Dezember und ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Für uns hier bei Knick war das Jahr 2019 ein Jahr voller Veränderungen. In diesem Blogbeitrag blicken wir auf die Ereignisse der letzten 12 Monate zurück.
Internationalisierung schreitet voran
Im ersten Quartal wurde unser Schweizer Büro neu besetzt. Unser neuer Sales Director, Christoph Häberli (oben), kümmert sich hauptsächlich um den Geschäftsbereich Prozessanalyse. Neben der Betreuung von Bestandskunden und Key Accounts bringt er mit seiner Erfahrung und Tatendrang wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des internationalen Vertriebs.
Ein weiterer Baustein der Internationalisierung war die Gründung von Knick (Korea) Ltd. im April. Durch den Aufbau einer Niederlassung in Ostasien, südlich der Hauptstadt Seoul, ist Knick zukünftig auch auf dem Industriestandort in Südkorea beheimatet. Mit dem Product Market Manager Ki-Duk Seoverantwortet jemand die Geschäfte, der beide Kulturen verinnerlicht. Der gebürtige Koreaner absolvierte einst sein naturwissenschaftliches Studium in Deutschland.
Neben dem Aufbau weiterer Niederlassungen und Büros zeigte Knick auch Präsenz auf internationalen Messen wie der Ilmac (Schweiz), Trako (Polen), MTIJ (Japan) und Railway Interchange (USA). Besonders die Teilnahme auf den weltweiten Messen zur Bahnindustrie untermauert unsere Expertise in diesem Bereich. An der Trako nahmen wir erstmals in Kooperation mit Berlin Partners – einer vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Land Berlin geförderten Initiative – teil.
Modernes Standdesign
Wer kennt Sie nicht, die klassischen 3 Meter-Faltmessestände? Sicher haben sie ihre Vorteile, aber für uns wurde es Zeit, dieses Konzept zu überdenken. Unser neuer mobiler Messestand kam zum ersten Mal auf der Meorga MSR-Spezialmesse in Ludwigshafen zum Einsatz. Der Stand basiert auf einem modularen System mit individuell hinterleuchteten Paneelen und kann trotz integrierter Technik und montiertem Equipment von einem Kollegen alleine auf- und abgebaut werden.
Ein Blick hinter die Kulissen
Im März empfing Knick junge Schülerinnen und Schüler Berliner Schulen im Rahmen des bundesweiten Girls & Boys Days. Die Initiative gibt Jungen und Mädchen die Möglichkeit, Berufsfelder zu erleben, die traditionell von dem jeweils anderen Geschlecht dominiert werden. Wir konnten vier Schüler bei uns begrüßen und gaben ihnen einen Einblick in den Arbeitsalltag von Mitarbeitern in der Konstruktion, im Vertriebsinnendienst, im Einkauf, in der Finanzbuchhaltung und in der Konformitätsberatung.
Knick modernisiert, verjüngt und strukturiert um
Die vor Jahren begonnene Modernisierung der Büroräume wurde auch 2019 konsequent fortgeführt. Die Vertriebsabteilung, das Marketing und das Produktmanagement erfuhren ein „Wohlfühl-Upgrade“. Die neuen Räume haben alle größtmöglichen Tageslichteinfall. Alle Arbeitsplätze wurden nach den aktuellsten Arbeitsrichtlinien eingerichtet, worunter u. a. höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle zählen, sowie mit der neuesten Technik ausgestattet.
Das für Knick gute Wirtschaftsjahr wurde auch genutzt, um die zukünftigen Ziele personell und strukturell zu unterlegen. In der Geschäftsleitung übernahm Stefan Leiser den Bereich Produktion und Logistik zum 1. Juni. Insgesamt wuchs die Firma in den vergangenen 12 Monaten auf 166 Mitarbeiter. Speziell in der zweiten Führungsebene konnte mit Andreas Rosenbusch (Leiter Technischer Vertriebsinnendienst), Norman Rönz (Leiter Marketing Communication) und Andreas Lehmann (Leiter Hardware) der Trend zur Verjüngung fortgesetzt werden.
Die angestrebte, stärkere Unterscheidung zwischen den Produktgruppen „Prozessanalyse“ und „Interface“ wurde vertriebsseitig begonnen. Mit den beiden Sales-Direktoren Joachim Baumann (Interface) und Martin Goebel (Prozessanalyse) sollen die weltweiten Netzwerke professionalisiert und ausgebaut werden.
Weitere Investitionen in den Produktionsstandort Deutschland
Im vergangenen Jahr investierte Knick weiterhin in den Ausbau und die Modernisierung der Produktionsanalgen am Standort Berlin. Neben der Erneuerung von Prüfplätzen und Prüfequipment wurde in eine optische Messmaschine für WEP und CNC-Prüfung sowie eine Laserbeschriftungsanlage investiert.
Der Olympische Gedanke
Neben der Möglichkeit, im unternehmenseigenen Fitnessbereich Personal Training zu erhalten, gilt der Staffellauf als weiteres Sport-Highlight des Jahres. Es trafen sich auch 2019 wieder 20 Läufer für den Team-Staffellauf, der von den Berliner Wasserbetrieben organisiert wird. Die 5 km lange Strecke schlängelt sich durch den schönen Tiergarten und zieht jedes Jahr Tausende von Läufern an. Für den diesjährigen 20. Staffellauf bestand das Knick-Team aus vier Staffeln. Ob persönliche Bestzeiten erreicht wurden oder nicht, ist Nebensache, denn eines ist sicher, unsere Läufer und Zuschauer hatten viel Spaß im eigenen Zelt an der Rennstrecke.
Jahresausklang mit den Niederlassungen
Auch dieses Jahr fand Ende November wieder unser alljährliches Strategiemeeting statt. Die Vertreter unserer Tochtergesellschaften und die Leiter der weltweiten Büros fanden sich für einen einwöchigen Besuch in Berlin ein, um die Pläne und Ziele für das kommende Jahr zu besprechen. Der krönende Abschluss dieses Besuchs war die gemeinsame Weihnachtsfeier am Wannsee, bei der die Geschäftsleitung alle Mitarbeiter und Gäste zu einem bayerischen Abend einlud. Die erste Stunde wurde mit entsprechenden Spielen verbracht, wobei das Maßkrugstemmen und Nageln die eine oder den anderen zum Verzweifeln brachte.
Jetzt, da Weihnachten vor der Tür steht, wünschen wir Ihnen ein frohes Fest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr.
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