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Vertrieb kann man nicht studieren
Vertrieb kann man nicht studieren
Florian Koppe arbeitet bei Knick im Vertriebsinnendienst als Vertriebsingenieur und berichtet, wieso er sich für Knick entschieden hat und wie sein Arbeitsalltag aussieht:
„Bei Knick kann ich die Produkte direkt in die Hand nehmen“
Vor meiner Bewerbung kannte ich Knick aus dem Schaltschrankbau und aus verschiedenen Projekten, mit denen ich beruflich zu tun hatte. Auf den ersten Blick vermutet man in dieser Ecke Zehlendorfs, mitten in einem Wohngebiet, aber nicht gerade ein Unternehmen, das seit über 70 Jahren sehr erfolgreich als Spezialist für Analysenmesstechnik und Interfacetechnik auftritt.
An Knick als Arbeitgeber hat mich besonders gereizt, dass es ein überschaubares Familienunternehmen ist. Hier kann ich die Produkte durch die Nähe zur Produktion direkt in die Hand nehmen. Alle Abteilungen sind gut miteinander vernetzt, man kennt sich gut, und dadurch kann man sich immer schnell und unkompliziert austauschen. Durch die flache Hierarchie sind die Entscheidungswege kurz und nachvollziehbar.
„Vertrieb kann man nicht studieren, bedeutend ist das Kundenverständnis“
Bei Knick ist besonders, dass wir zwei verschiedene Produktbereiche haben, zum einen den Analysenbereich, zum anderen den Interfacebereich. Unser Team ist für die Vertriebsregion Nord-Ost Deutschland zuständig und ich unterstütze als technischer Innendienst mit meiner kaufmännischen Kollegin unseren Vertriebsaußendienst. Viele unserer Kunden kennen bereits unsere Produkte, trotzdem müssen wir eine sinnvolle Auswahl treffen, um den Anforderungen des Kunden gerecht zu werden. Ich berate unsere Kunden telefonisch und formuliere Angebote. Im Analysenbereich müssen z.B. die Analysenmessgeräte, Komponenten, Kabel und Sensoren aufeinander abgestimmt werden.
Für Projekte, die sich über einen längeren Zeitraum ziehen, ist auch zu prüfen, ob diese mit unseren Standardprodukten machbar sind oder ob es eine Neuentwicklung gibt. Da sind besonders die erwähnten kurzen Kommunikationswege für meinen Arbeitsalltag sehr praktisch. Wir machen zwar Vertrieb, aber durch die Nähe zu den Produktmanagern kann ich das Feedback des Kunden direkt weitergeben und mich auch mit den Abteilungen Konstruktion, Entwicklung und Montage austauschen.
Die Herausforderung als Vertriebsingenieur bei Knick ist es, die Produkte zu verstehen und im vertrieblichen Sinne zu nutzen, also deren Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten. Im Vertrieb sollte man außerdem „viele Bälle in der Luft halten“ können. Da ruft ein Kunde an, während die Aufträge zur Bearbeitung auf dem Tisch liegen und man eigentlich gerade mit der Fertigung spricht. Meiner Meinung nach, kann man Vertrieb nicht studieren, denn bedeutend ist das Kundenverständnis, weil jeder Kunde andere Anforderungen und Vorlieben hat.
„Schnittstelle zwischen Unternehmen und Markt“
In meiner bisherigen Berufslaufbahn habe ich bereits einige vertriebsrelevante Positionen besetzt, wie im Export oder als Key Account Manager. Ich war schon immer technisch interessiert, aber ich wollte nicht nach einem Studium konstruieren oder entwickeln. Daher habe ich mich von vornherein für ein Studium als Wirtschaftsingenieur entschieden, denn da konnte ich technisches Know-How mit Marktverständnis kombinieren.
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