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Messung von Windenergieanlagen

Die Entwicklung der Windenergieerzeugung ist gekennzeichnet durch immer größere Anlagen bis hin zur Multi-Megawatt-Größe, komplexes Gelände (z.B. Offshore) und daraus resultierende höhere Investitionskosten und steigende Anforderungen an die Produktivität.

Zur Überwachung der Effizienz von Windenergieanlagen werden verschiedene Messsensoren eingesetzt, deren unipolare und bipolare Signale zur Weiterverarbeitung zusammengefasst und umgewandelt werden müssen. Die gesammelten Daten können hinsichtlich Windverhältnissen, Energieertrag, Geräuschentwicklung oder Schattenwurf ausgewertet werden.

Strom- und Spannungssignale müssen über große Entfernungen möglichst störungsfrei zum Erfassungssystem übertragen werden. Erfassungssysteme und Sensoren sind oft extremen Umweltbedingungen ausgesetzt.

Messung von Windenergieanlagen

Faktoren, die sich negativ auf die Rentabilität von Windenergieanlagen auswirken könnten, müssen kontinuierlich im Auge behalten werden. Um den optimalen Output zu gewährleisten, sind in modernen Windenergieanlagen vielerlei Sensoren angeordnet, deren Messsignale erfasst, umgewandelt und abgefragt werden müssen, zum Teil über große Entfernungen.

Schutz vor Überspannungen und den verfälschenden Auswirkungen von Potentialdifferenzen auf die Messsignale gewährleistet dabei der Universaltrenner P27000, dessen Vorteil darin besteht, dass durch DIP-Schalter bis zu 480 Ein- und Ausgangsbereiche kalibriert umschaltbar sind. Diese Umschaltung ist digital gesteuert und erfordert kein umständliches Nachjustieren.

Mit einem Verstärkungsfehler von unter 0,08 % v. M. und einem Temperaturkoeffizienten, der unter 0,005 %/K v. E. liegt, bietet der P27000 eine konstant hohe Übertragungsgüte, die alle in der industriellen Messtechnik gestellten Anforderungen übertrifft. Durch intelligentes Schaltungsdesign wird die Verlustleistung des Gerätes so gering gehalten, dass die reduzierte Wärmeentwicklung den Schaltschrank kalt lässt und so die Lebensdauer der Elektronik verlängert wird.

Dabei sind die Geräte mit ihrer 3-Port-Trennung zwischen Eingang, Ausgang und Hilfsenergie im nur 12,5 mm schmalen Anreihgehäuse so kompakt konstruiert, dass bis zu 80 Trenner ohne Belüftungszwischenraum auf einen Meter Hutschiene passen.

 Return on Investment

  • Geringerer Instandsetzungsaufwand mit größeren Intervallen durch längere Lebensdauer
  • Hohe Flexibilität mit nur einem Produkttyp, der verschiedene Messverfahren unterstützt und mit nahezu jeder Versorgungsspannung betrieben werden kann
  • Zuverlässiger Schutz des Messdaten-Erfassungssystems und Messkanäle untereinander
  • Den industriellen Anforderungen übertreffende Genauigkeit, auch unter extremen Bedingungen
  • Geringe Verlustleistung durch intelligentes Schaltungsdesign

Zugehörige Produkte

Zugehörige Industrien und Anwendungen

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Knick Messumformer und Trennverstärker werden seit vielen Jahrzehnten in einer Vielzahl von Anwendungen in der Energiewirtschaft eingesetzt

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